Magnetic Pages Article | 1996-07-16 | 6KB | 95 lines
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B R A N D N E U ! ! !
# - Deutsche Erstver
ffentlichung!
; <><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><>* Marco`s M
rchchenstunde; <><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><>' Band 1: Der Blitz; <><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><># Bisher in dieser Reihe erschienen:
tzlich und; unerwartet zu regnen begann. Niemand h
tte gedacht, da
es8 passieren k
nnte. Doch da auf einmal, ein Blitz zischte9 und donnerte am Horizont. Aber er war noch weit entfernt8 von meinem Haus, und somit von meinem Zimmer, und somit8 von meinem Schreibtisch, und somit von meinem Computer.< Doch wurde immer unheimlicher. Das Unwetter kam immer n
her< an mein Haus, und somit an mein Zimmer, und somit an meinen, Schreibtisch, und somit an meinen Computer.
< Mein Freund Namens Andr
spielte gerade DOOM mit dem Jaguar; von Atari
, den ich von meinem irgendwannmal Schwager aus-: geliehen hatte.
Wir sollten den Jaguar abstecken, bevor; das Gewitter uns erreicht hat
sagte Andr
zu Marco (ich),< und fast gleichzeitig flackerte die Lampe in meinem Zimmer,7 denn der Strom war f
r eine tausendstel Sekunde unter-: brochen. Weshalb der Jaguar von vorne anfing zu beginnen.< Marco (ich) steckte sofort den Fernseher, den Computer, den< Drucker und das Funkger
t ab, welches durch das AmigaPacket* MiniModem mit dem Computer verbinden ist.
< Andr
schaute gerade aus dem Fenster, als ein greller Blitz; gefolgt von lautem grollen und donnern in das Haus unserer9 Nachbarn einschlug. (Das Haus steht
brigens in der N
he= von unserem Haus, in der N
he von meinem Zimmer, in der N
he; von meinem Schreibtisch, in der N
he von meinem Computer).9 Gleichzeitig knisterte es auf meinem Schreibtisch, genau; da, wo mein Computer steht. Meine Schwester kam die Treppe; hoch in mein Zimmer ger
hnt.
Marco, Marco . . . (hechel)< . . . Undn hadds die Sicherung nauskaut
. Marco (ich) ging; in den Keller wo er (ich) den Sicherungskasten suchte. Und9 tats
chlich, eine Sicherung war nicht aktiviert. Krampf-7 haft versuchte er die Sicherung einzuschalten. Nun war( alles in Budder, dachte ich jedenfalls.
: Zun
chst testeten wir alle Ger
te an die wir dachten. Der: Amiga lief einwandfrei und ohne beschwerden. Doch sp
t am: Abend wollte ich auch noch testen ob das Modem geht. Doch: genau im selben Moment, als ich Senden wollte st
rzte der< Computer ab. Am Montag rief ich gleich in Hof in dem Amiga-5 laden AMItech Systems an. In einem l
ngerandauernten9 Gespr
ch erfuhr ich, das noch mehr Blitzsch
den gemeldet6 worden sind. Am Dienstatg konnte ich dann endlich den9 Computer in Reperatur schaffen, wir einigten uns darauf,< das ich am Donnerstag den Kostenvoranschlag abholen sollte.
> Der Mitwoch verlief auch nicht gerade sehr zufriedenstellend.8 Da ich mir die neue Amiga Plus Ausgabe kaufte und immer; wieder dachte "Das probiere ich gleich mal aus", mu
te ich8 des
fteren feststellen, da
mein Computer gar nicht da6 war. Am Donnerstag erfuhr ich, da
der Computer einen: Motherbord schaden hat. Nat
rlich rechnete ich mir gleich9 aus, was ein neuer Computer kostete ( ich h
tte zu gerne5 einen neuen Comp auf Versicherungskosten erhalten ).
6 Am Dienstag hatte ich dann ein Praktikum als Gas- und9 Wasserinstallateur. Um f
nf Uhr bin ich noch mal schnell8 zu AMItech geradelt um den Kostenvoranschlag f
r meinen6 Amiga abzuholen. Doch dann dr
ckte mir der Franz (dem5 geh
rt der ganze laden) nur den Amig in die Hand und6 verlangte nur 30.- DM (d
hmliche M
use) und sagte mir6 es hat sich irgendsoein Chip verstellt, und er konnte3 es mit Spezial-Software wieder hinb
geln. Aber das6 Modem sollte ich trotzdem an den Hersteller schicken.
7 Heute erhielt ich das Modem zur
ck, mit der Begr
ndung7 es sei i.O. (so stand es im Brief, was das wohl hei
en3 mag?). Auf jeden Fall funktioniert das Modem jetzt